E-Bike Pumpe
Wer eine Fahrradpumpe kaufen will, sollte also die Kompatibilität zu einem Ventil und den Einsatzzweck im Auge behalten. Wir empfehlen tendenziell eher Pumpen mit Universalköpfen. Denn so lassen sich auch andere Räder mit Luft versorgen.
Unsere Empfehlung für eine Fahrradpumpe
Wir haben die besten Pumpen zusammengestellt, die es derzeit auf dem Markt gibt. Bei uns sind alle Informationen vorhanden, die eine Kaufentscheidung vereinfachen. Detaillierte und umfangreiche Recherchen werden mit uns unnötig. Wir sind ein unabhängiges Verbrauchsportal, das sich als Kaufratgeber mit wertvollen Hinweisen versteht.
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Modell | Beto Hochdruck Standpumpe | SKS Luft und Standpumpe | VeloChampion Handpumpe |
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Informationen und Details zu Fahrradpumpen
Radler realisieren mit Fahrradpumpen, dass ein ausreichender Innendruck im Reifen vorhanden ist. Denn nur so lässt sich das Velo optimal fortbewegen. Der Kraftaufwand reduziert sich. Ein zu geringer Druck führt beispielsweise dazu, dass sich der Rollwiderstand erhöht. Die Seitenflächen werden stärker in Anspruch genommen, weil sie aufliegen. Das wirkt sich auf die Lebensdauer des Reifens aus. Die Gefahr einer Panne ist in diesem Zusammenhang gegeben. Der Schlauch muss in diesem Fall oft erneuert werden.
Wie hoch der optimale Reifendruck ausfällt, lässt sich pauschal nur schwer angeben. Er hängt von der Reifenbelastung und dem Fahrergewicht ab. Wir empfehlen, die Herstellerangaben der Fahrradschläuche zu beachten. Um ausreichend Druck in einem Reifen aufbauen zu können, muss der Pumpenkopf mit dem Ventil kompatibel sein. Ideal sind Pumpen mit mehreren Anschlüssen oder einem so genannten Universalpumpenkopf. Gängig sind das Dunlop-Ventil, das französische Ventil und das Autoventil. Das Dunlop-Ventil ist am häufigsten vertreten; das französische Ventil findet sich vor allem an Rennrädern, das Autoventil meist an Mountainbikes.
Diese Pumpenarten stehen zur Wahl
Luftpumpen sind speziell auf die Bedürfnisse von Radlern zugeschnitten. Wer eine Fahrradpumpe kaufen will, sollte den gewünschten Einsatz reflektieren. Nach diesem Zweck ergeben sich folgende Produktgruppen:
- Die kompakte Minipumpe. Sie darf unterwegs nicht fehlen. Denn immer wenn ein Reifen auf einer Tour Druck verliert, kommt sie zum Einsatz. Die kompakte Minipumpe ist in der Regel besonders handlich und leicht transportierbar. Sie passt in einen Rucksack oder eine Fahrradtasche. Teilweise kann sie auch über eine Aufhängung direkt am Rahmen eines Velos angebracht werden. Eine Sonderform bildet die CO2-Fahrradpumpe. Sie kann nur einmal zum Einsatz kommen und füllt Druck aus einer Kartusche in einen Reifen.
- Die heimische Standpumpe. Die heimische Standpumpe benötigt Muskelkraft und lässt sich idealerweise im Keller oder in der Garage aufbewahren. Im Gegensatz zur Minipumpe fällt sie deutlich größer aus. Sie verfügt über einen höheren Luftstoß. Regelmäßig sind Luftdruckmesser an der Standpumpe angebracht. Wer eine solche Pumpe gebraucht, sollte auf einen festen Stand achten. Meist sind Standfüße angebracht, auf die man tritt.
- Elektrische Kompressoren. Wie eine Standpumpe ist ein elektrischer Kompressor für eine Mitnahme auf einer Tour ungeeignet. Zum Befüllen eines Reifens benötigt ein elektrischer Kompressor allerdings keinen Muskelaufwand. Dafür kann man den benötigten Druck exakt einstellen.